Aktuelles Förderverfahren
Förderprogramm für den Breitbandausbau - 2. Verfahren
MODUL 1
Bestandsaufnahme für den Breitbandausbau
Der Freistaat Bayern strebt mit dem neuen Förderprogramm einen schrittweisen Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Bayern mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbits/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) an.
Der Markt Nennslingen hat in einer Bestandsaufnahme die Ist-Versorgung ermittelt und ein vorläufiges Erschließungsgebiet (Gemeindegebiet) festgelegt, in dem Ausbaubedarf für ein NGA-Netz bestehen könnte.
Die Ist-Versorgung und das vorläufige Erschließungsgebiet sind in nachfolgenden Karte dargestellt.
Karte Ist-Versorgung und vorläufiges Erschließungsgebiet
MODUL 2
Bekanntmachung für eine 2. Markterkundung
Der Markt Nennslingen führt eine 2. Markterkundung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern durch.
Die Bekanntmachung zur Markterkundung wird im nachfolgenden Dokument zum Download bereitgestellt.
MODUL 3
Ergebnis der Markterkundung
Der Markt Nennslingen hat im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern (BbR) ein 2. Markterkundungsverfahren durchgeführt.
Das Ergebnis dieser 2. Markterkundung ist dem nachfolgenden Dokument zu entnehmen.
MODUL 4
Bekanntmachung der Auswahl eines Netzbetreibers für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes
Der Markt Nennslingen führt ein 2. Auswahlverfahren zur Ermittlung eines Netzbetreibers für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes in den von der Marktgemeinde definierten Erschließungsgebieten im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern (BbR) durch.
Die Unterlagen der Bekanntmachung werden nachfolgend zum Download bereitgestellt:
Download:
Bekanntmachung zum Auswahlverfahren
Karte mit der Darstellung der Erschließungsgebiete
Straßenliste mit den Anschlusspunkten
Mustervorlage zur Berechnung der Wirtschaftlichkeitslücke
Hinweise zur Berechnung der Wirtschaftlichkeitslücke